Stabilisator

Image de tungstate de sodium

Natriumwolframat in Stabilisator angewendet werden.

In der Chemie ein Stabilisator ist eine Chemikalie, die die Reaktion zwischen zwei oder mehr anderen Chemikalien zu inhibieren neigt. Es kann als die Antonym zu einem Katalysator betrachtet werden. Der Begriff kann sich auch auf eine chemische Substanz, die Trennung von Suspensionen, Emulsionen, Schäume und hemmt beziehen. Wärme- und Lichtstabilisatoren an Kunststoffen und Elastomeren aufgenommen, weil sie sichere Bearbeitung und Produkte vor vorzeitiger Alterung und Verwitterung zu schützen. Der Trend geht zu Fluidsystemen, Pellets, und die verstärkte Nutzung von Masterbatches. Es gibt mono-, bi- und multifunktionelle Stabilisatoren. In wirtschaftlicher Hinsicht die wichtigsten Produktgruppen auf dem Markt für Stabilisatoren sind Verbindungen auf Basis von Calcium (Calcium-Zink und organisch-Calcium), Blei und Zinn-Stabilisatoren sowie flüssige und Lichtstabilisatoren (HALS, Benzophenon, Benzotriazol). Cadmium-basierten Stabilisatoren weitgehend in den letzten Jahren aufgrund von Gesundheits- und Umweltbedenken verschwunden.

Einige Arten von Stabilisatoren:
Antioxidantien, verhindert unerwünschte Oxidation von Materialien
Maskierungsmittel, Bildung von Chelatkomplexen und Inaktivierung von Spuren von Metallionen, die sonst als Katalysatoren wirken würde
Emulgatoren und Tenside, zum Stabilisieren von Emulsionen
UV-Stabilisatoren, Schutzmaterialien, insbesondere Kunststoffen, vor den schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlung
1 UV-Absorptionsmittel, Chemikalien, ultraviolette Strahlen zu absorbieren und das Eindringen von Materialien zu verhindern ist; prinzipiell die gleiche wie Sonnenschutzmittel
2 Löscher, Abführung der Strahlungsenergie als Wärme statt es chemische Bindungen zu brechen; oft organische Nickelsalzen, z.B. Nickel Phenolate
3 Fänger, die Beseitigung der freien Radikale durch UV-Strahlung gebildet wird; oft gehinderte Aminlichtstabilisatoren (HALS)